Woran Studenten scheitern schildert Diplom-Volkswirt Wilfried Busse

Woran Schüler, Hochschulstudenten und Berufstätige scheitern ist in fast allen Fällen ein zu geringer Fachwortschatz im jeweiligen Fach. Davon ist Diplom-Volkswirt Wilfried Busse überzeugt.
Das gelte besonders auch für Arbeitslose, deren Fachwortschatz im heutigen Tempo der moderenen Arbeitswelt nicht mehr mithält. Diese einfache Tatsache sei aber nur Wenigen bewußt.
Woran Studenten scheitern schildert Diplom-Volkswirt Wilfried Busse

Beim Schreiben einer Klausur „verschlüsselt“ ein Student bekanntlich seine Gedanken in das „Fachchinesich“ der Fachsprache des Fachs.
Genauer gesagt handelt es sich hierbei um den „aktiven“ Wortschatz des Studenten im jeweiligen Fach. Also um diejenige Menge der Fachwörter, die ein Student schreiben und sprechen kann im Fachwortschatz, ohne auch nur eine Sekunde nachdenken zu müssen. Hier liegt der 2.Schritt, an dem viele Studenten scheitern. Aber das muss nicht sein, es geht auch anders. Besser und vor allem leichter. Ohne Frust, aber wachsender Begeisterung.

Der Student bekommt sein Wissen bekanntlich in Vorlesung und Seminar bzw. als Jurastudent vom Repetitor. Er bekommt sein Wissen durch passives Hören. Der Student baut seinen Fachwortschatz weiter aus durch Lesen im Skript bzw. Buch zum Beispiel in der Bibliothek.

In beiden Fällen baut er monate- oder jahrelang einen passiven Wortschatz auf. In der Klausur soll der Student dann aktiv schreiben, in der mündlichen Prüfung sprechen. Der Student bekommt seine Note also für den „aktiven“ Wortschatz.

Bekanntlich ist es die Menge an richtig verwendeten Fach-Wörtern, die ihm die gute oder schlechte Note bringen.
Der Student schreibt die Klausur und spricht im Mündlichen. Die resultierende Note sagt ihm dann präzise, wie groß sein aktiver Wortschatz ist. Ist sein aktiver Wortschatz (zu) klein, ist die Note mangelhaft.
Ist der aktive Wortschatz ausreichend bis sehr gut, ist dieser Unterschied, der über Erfolg oder Nichterfolg entscheidet.
Diplom-Volkswirt Wilfried Busse vertritt diese logische Tatsache. Der Student müsste sich einfach nur coachen lassen, WIE er seinen passiven Wortschatz in den rund 25 Fachsprachen seiner Fächer „aktivieren“ kann. Die zwangsläufige Folge eines hohen „aktiven“ Wortschatzes seien dann gute Noten.

Je größer der AKTIV-Wortschatz in jedem einzelnen Fach, desto mehr Punkte hat ein Schüler oder Student. Das gelte für alle Klausuren, ob in der Schule, der Fachhochschule oder in Karriere und Berufserfolg. Die Ergebnisse der von Diplom-Volkswirt Wilfried Busse gecoachten Teilnehmer, vom Zehnjährigen bis zum Senior-Anwalt mit laufender Kanzlei mit 85 Jahren bestätigen diesen Sachverhalt auf exzellente Weise.

Diplom-Volkswirt Wilfried Busse schult seit über 25 Jahren Schüler und Studenten auf sicheres Durchkommen und bessere Noten sowie Steuerberater, Ärzte, Unternehmer, Manager und sonstige lernwillige Kopfarbeiter, WIE sie ihre großen Lesestoffmengen der Fachliteratur effizienter aufnehmen, längerfristiger behalten und sicher anwenden können.

Diplom-Volkswirt Wilfried Busse
Wilfried Busse
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