Wirksame Karriereberatung muss den beruflichen und privaten Kontext einbeziehen

Systemisches Modell Karrierestandortfinder bietet Karrierecoachs und Karriereberatern Leitfaden für Hilfe zur Selbsthilfe

Wirksame Karriereberatung muss den beruflichen und privaten Kontext einbeziehen

Hamburg. Der Karrierestandortfinder ist ein systemisches Modell, das Coachs und Beratern hilft, Zusammenhänge im Karrierecoaching zu entdecken und zu erkennen. Gerade bei Karrierefragen besteht die Gefahr, dass der Karriereberater oder Karrierecoach auf berufliche Fragen wie Bewerbung, Gehalt oder Karriereschritte fokussiert. „Das Ergebnis ist oft Unzufriedenheit mit dem Beratungsergebnis oder Steckenbleiben und Sich-im-Kreis-Drehen, da das eigentliche Thema hinter dem vordergründigen Wunsch nach beruflicher Veränderung bleibt“, so Karrierecoaching-Expertin Svenja Hofert, die in ihrer Karriereexpertenakademie eine Weiterbildung im Karrierecoaching anbietet.

Die Zusammenhänge zwischen dem Karrierecoaching-Anlass und anderen Aspekten sollten aber bei jeder Veränderung berücksichtigt werden. Nur dann sei nachhaltiger Erfolg möglich, betont Hofert. Der Klient behält dabei seine Autonomie, der Coach bleibt bei der für den Erfolg des Prozesses so wichtigen Zielklärung in der Rolle des Coachs. Das Modell entwickelte die bekannte Hamburger Karriereberaterin gemeinsam mit dem dvct-Ehrenvorstand und systemischen Coach-Ausbilder Axel Janßen. Hofert bietet eine Karrierecoaching Weiterbildung an, Janßen eine Ausbildung in systemischem Business Coaching.

„Das Modell unterstützt die Bewusstheit in Bezug auf die eigene Karriere, indem es ermöglicht, aus dem Modell weitere Zusammenhänge abzuleiten, die für die gegenwärtige Lage relevant sind. Es verbessert damit die Wahrnehmung thematischer Zusammenhänge. Denn die gilt es bei jeder Veränderung zu berücksichtigen“, so der Coach-Ausbilder Axel Janßen.

Der Hintergrund für die gemeinsame Entwicklung der beiden Profis: Viele Klienten kommen mit allgemeinen Vorstellungen ins Karrierecoaching. Sie wollen zum Beispiel einen neuen Job, die Karriere planen oder sich über Stärken bewusst werden. Meist sind dabei die Zusammenhänge mit anderen Themen unklar. Auch ist wenig bewusst, was überhaupt eine Rolle spielt, wie Dinge zusammenspielen und wo eigene Prioritäten liegen. „Durch diese Vorgehensweise kommt man schneller näher dran und entdeckt auch Fragen hinter der Frage“, so Svenja Hofert.

Karriere ist ein hoch abstraktes Wort, das individuell gedeutet wird. Es gibt keinen Maßstab für richtig oder falsch. Wird die eigene Karriere als „nicht befriedigend“ empfunden, ist die Frage, womit das zusammenhängt. Da eine visuelle Aufbereitung die Arbeit des Gehirns unterstützt, werden sowohl die selbst entdeckten Zusammenhänge, als auch die aus dem Modell abgeleiteten Zusammenhänge mit einem ausdruckbarem Spielfeld und Karten visualisiert.

Fazit: Der Karrierestandortfinder hilft bei der Auftragsklärung am Anfang des Coachings und bei der Standortanalyse. Anliegen lassen sich damit priorisieren, die aktuelle Situation präzisieren. Ein leicht einzusetzendes und zu erlernendes Tool, das systemischen Coachs und Karriereberater dabei unterstützt, Kunden professionell zu begleiten.

Karriereexpertenakademie von Svenja Hofert und Corporate Work systemische Coaching-Ausbildung von Axel Janßen.

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