Werkstatt für Jugendbeteiligung und Jugendpolitik in Aachen.

Unter dem Titel „Was geht?!“ findet am 15. Juni im Aachener Eurogress eine Werkstatt für Jugendbeteiligung und Jugendpolitik statt.

StädteRegion Aachen. Am 15. Juni gibt es für Jugendliche ab der
9. Klasse die Veranstaltung „Was geht?! Die Werkstatt für Jugendbeteiligung und Jugendpolitik“ im Eurogress Aachen. Die Anmeldung ist möglich bis zum 8. Juni.

Am 15. Juni findet zum zweiten Mal „Was geht?! Die Werkstatt für Jugendpartizipation und Jugendpolitik“ im Eurogress statt. Was geht?! bietet für über 800 Jugendliche Workshops und Vorträge zu Themen vom politischen Rap bis zum aktiven Einsatz gegen Rechts. Außerdem gibt es Planspiele, Gespräche mit Politikern von der kommunalen bis zur europäischen Ebene und einen „Markt der Möglichkeiten“: Hier können sie sich darüber informieren, wie sie sich politisch und gesellschaftlich engagieren können, Kontakte knüpfen und sich austauschen.
Weitere Informationen und die Online-Anmeldung gibt es hier:
www.staedteregion-aachen.de/wasgeht

Was geht?! findet erstmals als grenzüberschreitende Veranstaltung in Kooperation mit der Stadt Eupen, dem Europäischen Jugendparlament in Deutschland e. V. und dem Rat der deutschsprachigen Jugend Belgiens statt. Im Frühjahr 2013 wird es in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens eine Veranstaltung in ähnlichem Format geben. Finanziert wird Was geht!? zum größten Teil mit Fördermitteln aus dem EU-Programm „Jugend in Aktion“ und Spenden. Die EU fördert die Veranstaltung mit einer fünfstelligen Summe – daran zeigt sich, dass die Veranstaltung auch überregional als herausragender Beitrag zur Jugendpartizipation anerkannt wird.

Die Abiturienten Cora Herwartz und Steffen Mingenbach organisieren die Werkstatt am 15. Juni. Sie wollen in ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr im Bildungsbüro die Jugendpartizipation stärken und Jugendliche für politische Bildung und gesellschaftliche Beteiligung gewinnen. Um die Veranstaltung auf die Beine zu stellen, arbeiten sie mit vielen Partnern zusammen: Mit dabei sind neben den Kooperationspartnern zum Beispiel die Bezirks- und Landesschülervertretung, kommunale Parteien und ihre Jugendorganisationen, politische und lokale Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen und viele mehr.

Kontakt:
Cora Herwartz und Steffen Mingenbach
0241/5198-4325
cora.herwartz@staedteregion-aachen.de
steffen.mingenbach@staedteregion-aachen.de

oder

Dr. Sascha Derichs
0241/5198-4309
sascha.derichs@staedteregion-aachen.de

Weitere Informationen gibt es bei der Stadt Eupen bei:
Georg Kremer
00-32-87/59 58 17
georg.kremer@eupen.be

Die StädteRegion Aachen ist ein innovativer Gemeindeverband und besteht aus den Städten Aachen, Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Würselen sowie den Gemeinden Simmerath und Roetgen. Sie ist Rechtsnachfolgerin des Kreises Aachen und hat zum 21. Oktober 2009 seine Aufgaben, das Personal, Schulden und Vermögen übernommen. Die regionsangehörige Stadt Aachen hat die Rechtsstellung einer kreisfreien Stadt mit einem Oberbürgermeister und Bezirksvertretungen.

In der StädteRegion Aachen leben rund 568.000 Menschen auf ca. 700 km². Die Stadt Aachen ist mit etwa 258.000 Einwohnern weitaus größte Kommune.

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