Seminarveranstaltung: Steuern und Subventionen

Etwas geben ist einfacher als Etwas nehmen – Wachstum ist erfreulicher als Stagnation

Seminarveranstaltung: Steuern und Subventionen

Consortis Verwaltungs GmbH, Berlin

Wenn ein Unternehmen dem Staat etwas zahlt, ohne eine direkte Gegenleistung dafür zu erhalten, handelt es sich um Steuern. Wenn der Staat einem Unternehmen etwas zahlt, ohne eine direkte Gegenleistung dafür zu erhalten, handelt es sich um Subventionen. Und da der Staat nicht einfach Geld verschenkt, hat er für jede dieser Subventionen seine Gründe.
Im Rahmen von Seminarveranstaltungen informieren Experten zum Thema „Ziele von Subventionen zur Förderung von Wachstum? “ in der Geschäftsstelle der Consortis Verwaltungs GmbH in Berlin. Die Consortis Verwaltungs GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist ein junges, innovatives Unternehmen, welches von Daniel Volbert geleitet wird. Unternehmer aus mittelständischen Betrieben, Verbraucher, Interessierte und Mitarbeiter wurden über neue Entwicklungen rund um Finanzen, Wirtschaft, Anlage und Steuern informiert.

Subvention zur Sicherung der Energieversorgung

Der Steinkohlebergbau wird in Deutschland seit Jahrzehnten subventioniert, allein zwischen 1997 und 2006 mit fast 35 Milliarden Euro, um die nationale Energieversorgung zu sichern, den Abbau der Arbeitsplätze für die Betroffenen erträglich zu gestalten, die Weiterentwicklung der Bergbautechnologie zu ermöglichen, die industrielle Basis im Ruhrgebiet und im Saarland zu erhalten und weil andere Länder ihren Bergbau ebenfalls subventionieren. Für die Subventionierung der Landwirtschaft, mit mehr als neun Milliarden Euro pro Jahr der größte Empfänger öffentlicher Hilfsgelder in Deutschland, gibt es vermutlich noch mehr Argumente.

Sinn und Zweck der Subventionspolitik

Viele Ökonomen halten staatliche Subventionen für verfehlt: Dadurch würden unwirtschaftliche Branchen und Unternehmen gestützt, das Marktgleichgewicht werde gestört, und die nicht subventionierten Wettbewerber im In- und Ausland würden benachteiligt. Mit dem Geld, das für den Erhalt von nicht mehr konkurrenzfähigen Arbeitsplätzen ausgegeben werde, ließen sich wesentlich effektiver zukunfts-orientierte Arbeitsplätze und Unternehmen fördern – oder die Steuern senken, wovon alle übrigen Unternehmen profitieren könnten. Fakt ist, dass es wesentlich einfacher ist, zu geben anstatt zu nehmen und mit Wachstum macht man sich mehr Freunde (und Wähler) als mit Stillstand oder Rückbau. Was wäre wenn man den Wählern reinen Wein über die aktuelle tatsächliche Lage und der weiteren Entwicklung einschenken würde? …

Weiterhin gibt es Grenzen des Wachstums beim Ressourcenverbrauch. Seit der industriellen Revolution hat er der Abbau von Ressourcen in unvorstellbarem Maße zugenommen, besonders bei den fossilen Energieträgern. Das zukunftsweisende Ziel sich für eine nachhaltige Produktionsweise einzusetzen sollte weltweit verfolgt werden, damit diesem Raubbau ein Ende gesetzt wird.

Pro und Contra Investitionen in die Zukunft

Zurzeit öffnen sich viele neue Märkte, allen voran im Bereich der Erneuerbaren Energien. Die Umwälzung auf dem Energiemarkt bildet eine zentrale Herausforderung für Unternehmen und Gesellschaft in diesem Jahrzehnt, dabei ist sie jedoch ökologische und ökonomische Chance zugleich. Eine Chance, die sich nur mit Anlegern erfüllt, die bereit sind, in die Zukunft zu investieren. Denn Innovationen und Investitionen brauchen gerade in der Anfangszeit vor allem eines: Kapital.

Doch auch die Förderung zukunftsorientierter Branchen ist unter Ökonomen und Politikern umstritten. In Deutschland wird beispielsweise seit dem Jahr 2000 durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz die Investition in regenerative Energiequellen wie Wind, Sonne und Biomasse stark subventioniert. Das erzielt zwar den erwünschten Effekt, eine starke Zunahme der regenerativen Energieerzeugung, aber auch eine ganze Reihe von unerwünschten Nebeneffekten: eine spürbare Verteuerung der Strompreise, eine Verspargelung der Landschaft durch Windräder und eine deutliche Verteuerung von Lebensmitteln, da immer mehr Bauern Getreide nicht mehr auf den Markt, sondern ins Biomassekraftwerk liefern – der Weizenpreis beispielsweise hat sich im Verlauf des Jahres 2007 mehr als verdoppelt. Immerhin: Durch die höheren Preise für Agrarprodukte müssen weniger Subventionen an die Landwirte gezahlt werden.

V.i.S.d.P.:

Daniel Volbert
Geschäftsführung
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Die Consortis Verwaltungs GmbH ist ein junges, innovatives Unternehmen, welches im Jahr 2008 gegründet wurde. Die Consortis Verwaltungs GmbH bietet den Verbrauchern ein Maximum an Sicherheit und Optimierung in Zusammenarbeit mit eigenen Finanz- und Steuerexperten. Die Consortis GmbH und das Mitarbeiterteam zeigt verschiedene Möglichkeiten der Steueroptimierung auf und entwickelt ein passend individuell zugeschnittenes und unverbindliches Gesamtkonzept zur optimalen Steuererstattung. Weitere Informationen unter www.consortis-gmbh.de

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Daniel Volbert
Sigmaringer Straße 17
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(030) 8200 7660
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