Langfristig abstinent bleiben

Entwöhnungstherapie Klinikum Schloß Winnenden

Langfristig abstinent bleiben

Klinikum Schloß Winnenden (Hauptgebäude)

Manchmal merken Menschen, dass sich etwas verändert hat. Dass sie zu viel Alkohol trinken oder zu viele Tabletten nehmen. Manchmal merken Angehörige, dass sich ein Mensch verändert, dass sein Konsum von Suchtmitteln gefährlich geworden ist. Das Klinikum Schloß Winnenden ist die richtige Anlaufstelle für alkohol- und tablettenabhängige Männer und Frauen, die ihr Leben wieder in den Griff bekommen, Alternativen zum Substanzkonsum erarbeiten wollen, und für deren Angehörige. Die Entwöhnungstherapie Klinikum Schloß Winnenden bietet ein nachhaltiges Konzept, um langfristig abstinent zu bleiben.

„Wir bieten Psychotherapie, Einzel- und Gruppengespräche an“, sagt Chefarzt Dr. Christopher Dedner, „wir führen Gespräche mit Angehörigen und bieten Informationsgruppen zu Suchtmitteln und Abhängigkeit an. Ergo-, Sport- und Musiktherapie gehören ebenso zu unserem Angebot wie Entspannungsverfahren. Und wir unterstützen unsere Patienten im Rahmen der Sozialtherapie zum Beispiel bei der Suche nach einer Arbeit oder einer Wohnung.“ Der Arzt und sein Team setzen bei der Entwöhnungstherapie Klinikum Schloß Winnenden auf die Zusammenarbeit mit den Patienten. Dabei wird nicht nur auf die Abhängigkeit fokusssiert, sondern vor allem auf die oft begleitenden oder auslöenden anderen psychischen Schwierigkeiten wie Depression, „Burnout“ oder Angstsötrungen. „Eine erfolgreiche Behandlung muss stets alle diese Aspekte berücksichtgen“, so Dedner. Die abhängigen Männer und Frauen sollen bei Therapiebeginn bereit sein, sich intensiv mit ihrer Störung auseinander zu setzen, die therapeutischen Angebote wahrzunehmen und wenigstens während der Behandlungsdauer auf ihre Suchtmittel zu verzichten.

Wichtig ist dabei die wohnortnahe Behandlung, die das Klinikum anbietet. Die Patienten bleiben in der Nähe ihres gewohnten Umfelds, während sie ihr Suchtverhalten ändern. Dabei wohnen die Männer und Frauen beim stationären Aufenthalt in Zweibettzimmern und können Aufenthaltsräume, Küche, Hobbyräume, die große Terrasse und den weitläufigen Park nutzen. Auf der Terrasse und im Park ist das Rauchen gestattet. Die Stadt Winnenden ist nur wenige Gehminuten entfernt. Ein Teil der Behandlung erfolgt außerdem im tagesklinischen Rahmen.

Jeder Patient bringt seine eigene Geschichte mit. Deshalb wird auch die Behandlungsdauer für jeden individuell festgelegt. Gewöhnlich dauert sie rund 16 Wochen. Eine Kostenzusage der Rentenversicherungsanstalt ist Voraussetzung für die Entwöhnungstherapie Klinikum Schloß Winnenden. Diese beantragen die Suchtberatungsstellen oder zum Beispiel die Ambulanz für Suchttherapie des Klinikums Schloß Winnenden. Weitere Auskünfte über die Entwöhnungstherapie Klinikum Schloß Winnenden gibt es unter http://www.zfp-winnenden.de/fachoeffentlichkeit/kliniken/suchttherapie-und-entwoehnung/

Das Klinikum Schloß Winnenden ist der Aufsicht des Landes Baden-Württemberg unterstellt und gehört mit über 950 Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern der Stadt Winnenden. In den Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Ost und West, Alterspsychiatrie und -psychotherapie, Suchttherapie sowie der Klinik für Neurologie und Neuroradiologie mit regionaler Schlaganfalleinheit bietet das Klinikum Schloß Winnenden stationäre und teilstationäre Behandlungsmöglichkeiten in Tageskliniken sowie ambulante Versorgungsangebote. Das Klinikum Schloß Winnenden, in dem jedes Jahr 7000 Menschen ambulant und weitere 7000 voll- und teilstationär behandelt werden, wird durch Außenstellen in Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd ergänzt. Das Klinikum liegt in einer reizvollen landschaftlichen Umgebung nahe der Landeshauptstadt Stuttgart und der alten Residenzstadt Ludwigsburg.

Kontakt
Klinikum Schloß Winneden
Michiko Pubanz (Abt. Öffentlichkeitsarbeit)
Schloßstraße 50
71364 Winnenden
07195 900-0
M.Pubanz@zfp-winnenden.de
http://www.zfp-winnenden.de

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