Fachtung „Additive Fertigung und 3D-Druck“

Qualitätssicherung, Prozessintegration, Rechtliche Aspekte von IPR bis Datensicherheit,
Finanzplanung und ROI, Interdisziplinäre Herausforderungen, Neue Materialien

Fachtung "Additive Fertigung und 3D-Druck"

marcus evans

Am 17.-19. September 2014 findet in Bonn die marcus evans Konferenz „Additive Fertigung und 3D-Druck in der Industrie“ statt. Mit mehr als einem Dutzend Fachvorträgen aus der Industrie werden Entwicklungen, Möglichkeiten aber auch Probleme generativer Fertigungsmethoden hier aus Anwendersicht diskutiert. Namhafte Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt, der Medizin- und Biotechnik und der Telekommunikationsbranche präsentieren Praxisberichte und diskutieren zu Themen wie Prozessintegration, Qualitätssicherung, Design und geistiges Eigentum.

Additive Fertigungsmethoden bieten kürzere Produktentwicklungszeiten, nach Kundenwünschen individualisierte Produkte und interdisziplinäre Innovation. So treiben Sie die nächste industrielle Revolution an und fördern schon jetzt Innovation durch kostengünstiger und schneller Prototypenbau. Da das größte Wertschöpfungspotential aber in der Serienfertigung liegt, ist die Entwicklung dieser umwälzenden Technologie vorgezeichnet und eine optimale Positionierung vor dem endgültigen Sprung zur etablierten Fertigungsmethode unabdingbar.

Viele Unternehmen tun sich aber schwer, additive Fertigungsverfahren in Ihre Arbeitsprozesse zu integrieren. Die Hürden reichen von falschen oder unzureichend formulierten Erwartungen über unsichere ROI-Berechnungen bis hin zu legalen Aspekten und praktischen Schwierigkeiten bei der Einbindung neuer Methoden in bestehende Abläufe.
In der Medizintechnik und Automobilbranche sind Rapid Prototyping und andere additive Verfahren bereits integriert, Case Studies aus diesen Bereichen bieten so gute Entscheidungs- und Strategiehilfen für andere (und potentielle) Anwender. Vorträge aus neuen Anwendungsgebieten eröffnen einen Einblick in das Potential des Additive Manufacturing von der Lebensmittelindustrie bis hin zur Raumfahrt oder dem 3D-Druck von Zellen und Organen.

Der Konferenz vorgelagert ist die halbtätige MasterClass „Additive Fertigung – vom Rapid Tooling zum Leichtbauteil“ am 17.09, in dem nicht nur verschiedenen Fertigungsmethoden vorgestellt, sondern Ideen zur generativen Fertigung im Unternehmen von den Teilnehmern erarbeitet werden. Abgerundet wird das Konferenzprogramm durch eine SpeedNet.Session, interaktive Diskussionen und zwei Knowledge Factories, in denen ausgewählte Schwerpunkte besonders intensiv besprochen werden.
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