4 P + 3 P = 7 P oder: Die Marketing-Instrumente

Nennen Sie die Instrumente im Marketing!

4 P + 3 P = 7 P oder: Die Marketing-Instrumente

Instrumente im Marketing (Bildquelle: Pixarbay)

Für ein erfolgreiches Marketing wurden inzwischen etliche Instrumente entwickelt, die sowohl ein Unternehmer als auch ein angehender Betriebswirt/in IHK kennen sollte und die demzufolge auch gerne in der Prüfung abgefragt werden. In seinem kostenlosen Schulungsvideo gibt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert deshalb einen schnellen Überblick über die Instrumente im klassischen Marketing und im Dienstleistungsmarketing. Zum besseren Verständnis der etwas abstrakteren Instrumente erläutert er diese anhand zweier nachvollziehbarer Beispiele aus dem Alltag, nämlich einem Restaurantbesuch und einem Besuch beim Zahnarzt.

Das klassische Marketing oder auch Produktmarketing basiert auf vier Instrumenten. Sie sind auch als die berühmten 4 Ps in die Fachliteratur eingegangen und lassen sich somit auch über diese Anfangsbuchstaben leicht merken: Product, Place, Price und Promotion, auf Deutsch Produktpolitik, Preispolitik (oder auch Kontrahierungspolitik), Distributionspolitik und Kommunikationspolitik.

Zusätzliche Instrumente im Dienstleistungsmarketing

Mit dem zunehmenden Aufkommen von Dienstleistungen wurde es auch entsprechend wichtig, diese möglichst erfolgreich zu vermarkten. Zu den 4 Ps des klassischen Produktmarketings gesellen sich nun noch 3 weitere, nämlich People, Process und Physical Facilities, zu Deutsch Prozesse, Ausstattung oder Ambiente und Abläufe.

Für den Lernprozess im Hinblick auf die Instrumente im Marketing wichtig ist hier also zunächst einmal „4 P + 3 P“.

Während die klassischen 4 Ps recht einleuchtend sind, sieht dies bei den zusätzlichen 3i Ps im Dienstleistungsbereich etwas anders aus. Dies lässt sich jedoch beispielsweise anhand eines Restaurantbesuchs, also aus der Sicht des Dienstleistungs-Kunden, recht schnell veranschaulichen: Hier spielen die Prozesse oder Abläufe (Process) eine Rolle, bis das bestellte Essen endlich und hoffentlich noch warm und freundlich serviert auf dem Tisch steht. Dahinter stehen aber immer auch Menschen (People), wobei vor allem das Servicepersonal vom Kunden wahrgenommen wird. Auch die Ausstattung oder das Ambiente (Physical Facilities) des Restaurants sind ausschlaggebend dafür, ob der Kunde (hoffentlich) wieder kommt. Mit etwas Fantasie lässt sich das Beispiel auch auf einen Zahnarztbesuch übertragen.

Das komplette, kostenlose Video “ Nennen Sie die Instrumente im Marketing!“ finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/).

Bildquelle: Pixarbay

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK und Personalfachkauffrau/mann IHK.

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