Wie der Textileinzelhandel die Herausforderungen meistern kann

ILS bietet neuen Fernlehrgang für den Mode- und Textilhandel an

Preiskämpfe, Fusionen, die extreme Wetterabhängigkeit: Der textile Einzelhandel steht vor riesigen Herausforderungen. Hinzu kommt die Konkurrenz durch den Online-Handel und immer kurzlebigere Modetrends. Hängt die Zukunft vieler Einzelhändler am seidenen Faden? Nicht, wenn die Herausforderungen als Chance zur Neuorientierung genutzt werden. Das ILS bietet mit dem neuen Fernlehrgang „Textil- und Storemanagement im Einzelhandel (IHK)“ praxisnahe Lösungsansätze, wie der Textileinzelhandel zukunftsfähig aufgestellt werden kann und verdeutlicht, welche besondere Rolle speziell der Mitarbeiter in den Stores und auf den Flächen spielen wird.

Der stationäre Einzelhandel steht vor schwierigen Zeiten. Insbesondere beim Textileinzelhandel haben sich die wirtschaftlichen Strukturen und Marktbedingungen gewandelt. Der Trend zum „Omni-Channeling“ verdeutlicht, dass die Kunden von ihren Händlern ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg wünschen – also online wie stationär. Zudem sind Käufer zunehmend trendorientiert, wodurch Produktlebenszyklen immer kürzer werden. Um Antworten darauf zu geben, wie der Textileinzelhandel mit den Entwicklungen trotzdem Schritt halten kann, hat das ILS in Kooperation mit der IHK Hannover den Fernlehrgang „Textil- und Storemanagement im Einzelhandel (IHK)“ entwickelt. Teilnehmer haben die Möglichkeit, diesen mit einem IHK-Zertifikatstest abzuschließen.

Dr. Thomas Haas, langjähriger Unternehmer und Branchenfachmann des textilen Einzelhandels, hat den Fernlehrgang entwickelt. Durch seine langjährige Praxiserfahrung verfügt der Handelsexperte über die notwendige Branchennähe und kennt die „Denke des Einzelhandels“. Den Fernlernenden soll ein umfangreiches, branchenbezogenes Management-Know-how vermittelt werden, damit sie sich strategisch so ausrichten können, dass sie für ihre neuen Aufgaben gerüstet sind. Viel Potential sieht Haas vor allem bei den Mitarbeitern: „Der Einzelhandel stirbt nicht aus. Aber in Zeiten wie diesen müssen Manager sich neu orientieren und auf ihre Stärke besinnen – und die liegt in besonderer Weise bei den Mitarbeitern.“ Nur durch eine intensive Einbindung aller Beteiligten können gemeinsam innovative Ideen und Lösungen gefunden werden, um frühzeitig und richtig auf Veränderungen zu reagieren.

Aus der Praxis für die Praxis entwickelt

Der Lehrgang richtet sich an Branchenkenner wie Quereinsteiger, die eine verantwortungsvolle Managementposition im textilen Einzelhandel übernehmen möchten. Die Teilnehmer bekommen einen Überblick über die komplexen Themengebiete des Textilmanagements im Einzelhandel und vertiefen ihre Fachkenntnisse in den Bereichen Vertrieb und Einkauf, Marketing, Controlling und Personalwesen. „Um den beschriebenen Herausforderungen bestmöglich gerecht zu werden, sind alle Lernhefte von Praktikern und Experten entwickelt worden“, erklärt Dr. Thomas Haas. „So wird nicht nur ein differenziertes tiefes Fachwissen vermittelt, sondern auch praxisnahes und wertvolles Know-how mitgegeben.“

Interessierte können sich testweise vier Wochen lang mit dem Studienmaterial des Fernlehrgangs vertraut machen, während über die ILS-Website ein frei zugängliches Testmodul des Onlinekurses besucht werden kann. Die Regelstudienzeit beträgt jeweils zwölf Monate, wobei sich die Studiengebühren bei einer monatlichen Rate von 187,- Euro auf insgesamt 2.136,- Euro belaufen (ohne IHK-Zertifikat: zwölf Monatsraten á 148,- EUR, insgesamt 1.776,- EUR). Darin inbegriffen ist eine kostenfreie Verlängerung der Studiendauer um bis zu sechs Monate.

Informationen zu den über 200 ILS-Lehrgängen finden Interessierte auf www.ils.de.

Die Studienberatung ist darüber hinaus montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/123 44 77* erreichbar.

(*kostenlos aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

Das Hamburger ILS Institut für Lernsysteme ( www.ils.de), Deutschlands größte Fernschule, hat sich mit über 200 staatlich zugelassenen Fernlehrgängen und rund 35 Prozent Marktanteil zum führenden Anbieter moderner Fernlehrgänge in Deutschland entwickelt. Seit über 30 Jahren setzt sich das ILS mit modernen, qualitativ hochwertigen und persönlich betreuten Fernlehrgängen für die erfolgreiche Zukunft seiner Kunden ein. Die Bandbreite der Abschlüsse reicht von institutsinternen Zeugnissen über staatliche Prüfungen, wie das Abitur, bis hin zu öffentlich-rechtlichen Prüfungen vor Kammern (z. B. IHK) und Verbänden (z. B. bSb). Im Auftrag des Auswärtigen Amtes betreut das ILS bereits seit 1980 Schüler der 5. bis 10. Klasse auf allen fünf Kontinenten.

Das ILS ist als erstes Fernlehrinstitut in Deutschland nach der internationalen Qualitätsnorm „ISO 29990 Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildung – Grundlegende Anforderungen an Dienstleistende“ zertifiziert und übernimmt damit eine Vorreiterrolle in der gesamten Branche. Als bundesweit zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung bietet das ILS zudem die meisten nach AZAV zugelassenen Fernlehrgänge an. 200 feste und mehr als 600 freie Mitarbeiter kümmern sich beständig um die Entwicklung neuer Fernlehrgänge und die intensive Betreuung von über 80.000 Teilnehmern pro Jahr. Zum Service gehört auch das Online-Studienzentrum, das allen Fernstudierenden kostenlos zur Verfügung steht. Hier findet man neben unterstützenden Lernprogrammen, aktuellen Informationen sowie betreuten Chats und Foren auch die Möglichkeit, sich schnell und einfach mit den Tutoren und Kommilitonen auszutauschen. Im Jahr 2003 hat das ILS die staatlich anerkannte Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) gegründet. Sie ergänzt das ILS-Angebot mit wirtschaftsorientierten Bachelor- und Masterstudiengängen, die berufsbegleitend per Fernstudium absolviert werden können.

Das ILS ist Teil der Stuttgarter Klett Gruppe. Mit ihren 59 Unternehmen an 34 Standorten in 15 Ländern ist die Klett Gruppe ein führendes Bildungsunternehmen in Europa. Die 3.206 Mitarbeiter in den Unternehmen der Gruppe erwirtschafteten im Jahr 2015 einen Umsatz von 495,1 Millionen Euro. Das ILS in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren gemeinsam mit der Euro-FH zum wichtigsten Standort der Klett Gruppe nach Stuttgart entwickelt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klett-gruppe.de

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