„Leaders in Innovation“ – was zeichnet sie aus?

Neue Ausgabe von „Executive Excellence“ untersucht Innovationskompetenzen
"Leaders in Innovation" - was zeichnet sie aus?

Köln, 25.10.2011 – Unternehmen, die heute weiter das tun, was sie immer getan haben, sind morgen nicht etwa noch da, wo sie heute sind – sie sind morgen vom Markt verschwunden. Davon ist Frank M. Scheelen, als Top-Consultant 2011 ausgezeichneter Vorstandsvorsitzender der Scheelen AG überzeugt: Unternehmen sind dem Zwang zur ständigen Innovation unterworfen. Kurz: Sie müssen zu „Leaders in Innovation“ werden. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff? Wer soll Innovationen anleiten, und wie soll das gehen? Und was ist zu tun, damit Innovation nicht Selbstzweck bleibt, sondern sich in verbesserter Performance niederschlägt? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Ausgabe von Executive Excellence. Das Businessmagazin unter der Herausgeberschaft der Scheelen AG wartet mit nützlichen Ansätzen und Best-Practice-Beispielen rund um das Thema Innovationsmanagement auf.

Mehr Orientierung: Kompetenzmodelle für Innovations- und Zukunftsmanager
So stellen der Unternehmensberater Frank M. Scheelen und der Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky die erst kürzlich gemeinsam entwickelten Kompetenzmodelle „Innovations- und Zukunftsmanager“ vor. Auf Basis des Kompetenz-Diagnostiktools ASSESS by SCHEELEN helfen diese Modelle Unternehmen dabei, die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter auf die strategisch wichtigsten Fähigkeiten und Fertigkeiten zu analysieren und zielgerichtet zu entwickeln. Im Interview erläutern Scheelen und Jánszky das Prinzip der Kompetenzmodelle und benennen die Top-10-Kompetenzen des Innovations- und des Zukunftsmanagers. Jeweils an erster Stelle: Veränderungsinitiative und Visionskraft.

Visionen als Leitsterne
„Visionen sind wie Leitsterne. Sie weisen die Richtung, auch für Innovationen“, bestätigt Peter Burema, CEO von Acino Pharma. Das Schweizer Unternehmen gilt als Leaders in Innovation – und weiß: Damit es auch in Zukunft im innovationsgetriebenen Pharmamarkt bestehen kann, muss es sich stetig weiterentwickeln. Zu diesem Zweck hat der Arzneimittelhersteller eine neue Unternehmensvision entwickelt. Im Interview mit Executive Excellence erläutert Peter Burema, welcher Prozess hinter der Visionsbeschreibung steht und welche Wege die Vision dem Unternehmen eröffnet.

Das Heft „Leaders in Innovation“ mit weiteren Fachbeiträgen zur journalistischen Nutzung kann kostenfrei angefordert werden unter redaktion@text-ur.de

Die SCHEELEN AG berät Unternehmen rund um den Bereich Unternehmenswertsteigerung und begleitet diese von der Definition einer Vision bis hin zur Implementierung der notwendigen Maßnahmen. Die Kernkompetenzen des Instituts für Managementberatung und Diagnostik mit Sitz in Waldshut-Tiengen und ihrer europäischen Tochterfirmen liegen dabei in der Kompetenzförderung und der Entwicklung menschlicher Potenziale. Hierzu setzt die SCHEELEN AG ihre renommierten Diagnosetools INSIGHTS MDI® und ASSESS by SCHEELEN ein. Zudem entwickelt sie maßgeschneiderte Kompetenzmodelle, mit deren Hilfe Unternehmen sich erfolgreich aufstellen können. Vorstand der SCHEELEN AG ist Frank M. Scheelen, strategischer Unternehmensberater und Experte für Zukunftsbusiness. Als erfolgreicher Unternehmer, bekannter Bestsellerautor und visionärer Speaker weiß Frank M. Scheelen aus erster Hand um die unternehmerischen Herausforderungen, um erfolgreiche Lösungsmodelle und Zukunftskonzepte. Von 2005 bis 2011 war er außerdem Präsident des Q-Pool, der offiziellen Qualitätsgemeinschaft internationaler Wirtschaftstrainer und -berater.

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