Kinder haben ein Recht auf individuelle Förderung

41 Schulen waren im Schuljahr 2011/12 in Bayern als Schulen mit dem Schulprofil Inklusion gestartet. Jetzt händigte Kultusminister Ludwig Spaenle 41 Schulen die Urkunde einer „Schule mit dem Schulprofil Inklusion“ aus.
Kinder haben ein Recht auf individuelle Förderung

Im Schuljahr 2011/12 starteten 41 Schulen in Bayern als Schulen mit dem Schulprofil Inklusion. Unterstützt werden sie durch die Sonderpädagogischen Förderzentren.
„Die Lehrerkollegien leisteten hier Großartiges“, lobte der Kultusminister Ludwig Spaenle das Engagement und wurde dabei von den Professoren Dr. Joachim Kahlert von der Ludwig-Maximilians-Universität München und Dr. Erhard Fischer von der Universität Würzburg unterstützt.
Ziel ist es, die Quote der Kinder mit besonderem Förderbedarf an den Regelschulen deutlich zu erhöhen, ohne jedoch gänzlich auf die Sonderpädagogischen Förderzentren zu verzichten. Diese werden auch weiterhin als Kompetenzzentren gebraucht, denn sehr viele Eltern wissen, dass ihre Kinder hier sehr gut unterrichtet und begleitet werden.
Der Freistaat Bayern unterstützt in einer gemeinsamen Initiative aller fünf Fraktionen des Landtags die Zielsetzung und den Weg der Schulen. Im Haushalt für das Jahr 2011 waren dafür 100 zusätzliche Planstellen für Inklusion bereitgestellt worden, 100 weitere stehen ab dem neuen Schuljahr 2012/2013 zur Verfügung. Mit den zusätzlichen Stellen kann das Netz inklusiver Schulen, das Schulen aller Schulart umfassen kann, im kommenden Schuljahr ausgebaut werden. Ihr Ziel ist es, beispielhaft Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung sowie mit und ohne besonderen Förderbedarf miteinander zu unterrichten. Das bedeutet, dass sie insbesondere individuelle Förderung u. a. in den Fächern Deutsch und Mathematik als Grundlagenfächer erhalten.
Zu den Rahmenbedingungen – der Personalausstattung gehören auch Lehr- und Lernmittel, die es den Lehrenden ermöglicht, individuell für jeden zu fördernden Lernenden Deutsch Übungen und Aufgaben zum Mathe lernen zusammenzustellen.
Explizit für jugendliche Lernende mit Förderbedarf steht beim ADMOVI Verlag das einheitliche interaktive Lernsystem „Schaff -Ich“ mit Lernsoftware und Arbeitsblättern für die Fächer Deutsch und Mathe zur Verfügung. Insgesamt 400 interaktive Deutsch Übungen und Aufgaben zum Mathe lernen stehen in 8 einheitlichen Kursen als Lernsoftware, Online-Tests, Arbeitsblätter und Tests zur Verfügung. Alltägliche, schulische und berufsvorbereitende Inhalte ermöglichen den jugendlichen Lernenden die individuelle Wiederholung von Grundlagenwissen aus den Fächern Deutsch und Mathe im Nachhilfeunterricht, in Ganztagsschulen und natürlich auch zu Hause.
Lehrende können in der Online-Akademie des ADMOVI Verlages schnell und einfach die Tests ihrer Schüler auswerten, erkennen die Wissensdefizite jedes Einzelnen und können diese schnell und systematisch schließen.
Weitere Informationen, Probelektionen und kostenlose Downloads erhalten Sie auf der Website des Admovi Verlages und auf dem Blog www.schaffich.de .

Der Admovi Verlag hat unter dem Label „Prosonsoft“ Lernsoftware und Lehrmaterialien für Deutsch als Fremdsprache in Alltag und Beruf, sowie für Alphabetisierung und Grundbildung für Erwachsene und Jugendliche entwickelt und produziert. Jetzt bietet der Verlag auch Lernsoftware für den Nachhilfeunterricht Deutsch und Mathematik für Schülerinnen und Schüler unter dem Label „Schaff-Ich“ an.

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