IMC FH Krems auf Staatsbesuch in Aserbaidschan: Nächste Stufe im Bildungsexport – Master in Tourismusmanagement und Freizeitwirtschaft

IMC FH Krems auf Staatsbesuch in Aserbaidschan:   Nächste Stufe im Bildungsexport - Master in Tourismusmanagement und Freizeitwirtschaft

IMC FH Krems-Geschäftsführer Dr. h.c. Mag. Heinz Boyer war Mitglied der prominenten Wirtschaftsdelegation um Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, die von 11. bis 12. Oktober 2011 auf Staatsbesuch in Baku, Aserbaidschan, weilte. In Anwesenheit des österreichischen sowie des aserbaidschanischen Staatspräsidenten Ilham Aliyev wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen der IMC FH Krems und dem Azerbaijan Tourism Institute (ATI) unterzeichnet. Diese ermöglicht es, ab Herbst 2012 vor Ort in Aserbaidschan einen „Master of Arts in Business“ im Bereich Tourismusmanagement und Freizeitwirtschaft nach Kremser Lehrplan zu erwerben. Mehr Infos: www.fh-krems.ac.at

IMC FH Krems federführend in der bilateralen Zusammenarbeit
Mit dem neuen Master erreicht die IMC FH Krems die nächste Stufe ihres 2007 begonnenen Bildungsexports: Im Herbst 2007 bot die niederösterreichische Fachhochschule erstmals einzigartig für Aserbaidschan die Möglichkeit, den europaweit anerkannten Grad „Bachelor in Tourism & Leisure Management“ nach Kremser Vorbild zu erwerben. Mittlerweile hat die dreijährige Ausbildung 33 AbsolventInnen hervorgebracht und erfreut sich im gesamten asiatischen Raum höchster Anerkennung.

Nun nimmt die IMC FH Krems erneut eine Vorreiterrolle bei der Etablierung der neuesten Studienarchitekturen – Stichwort „Bologna“ – auch außerhalb der EU ein. Einzigartig für die rund 30 Studierenden des ab Herbst 2012 startenden zweijährigen Master-Programms ist die Möglichkeit, sowohl einen nationalen als auch einen internationalen Studienabschluss zu erwerben. Die Studierenden des Azerbaijan Tourism Institute (ATI) und der IMC FH Krems profitieren wechselseitig von der neuen Partnerschaft: So haben sie im Rahmen ihres Studiums die Möglichkeit, ein mehrmonatiges Praktikum im jeweils anderen Land zu absolvieren und dadurch ihre internationalen Kompetenzen zu stärken.

Präsidenten beider Länder bei Vertragsunterzeichnung anwesend
Hohe Ehre für die IMC FH Krems: Durch die Anwesenheit von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und Staatspräsident Ilham Aliyev wurde die Kooperation von höchster Ebene unterstützt. Damit handelt es sich bei der neuen Kooperationsvereinbarung um den ersten Vertrag zwischen zwei Hochschulen in der gesamten Geschichte des Landes, der im Beisein eines aserbaidschanischen Staatspräsidenten unterzeichnet wurde.

„Mit unserem Projekt in Baku schärfen wir nicht nur das Image Österreichs als eine der führenden Tourismusnationen der Welt, sondern stärken mittelfristig auch die wirtschaftliche Präsenz unseres Landes in Zentralasien“, betont Boyer.

Unterstützung aus Österreich beim Ausbau des „Tourismuslandes Aserbaidschan“
Aserbaidschan, international vor allem durch seinen Ölreichtum bekannt, verfügt durch seine Lage an der Seidenstraße über enormes touristisches Potenzial, das mit Hilfe der Kremser Expertise ausgebaut werden soll. Dazu werden nicht nur Experten der IMC FH Krems als Lehrende entsandt, auch ein flächendeckendes strenges Qualitätsmanagement nach Kremser Vorbild kommt in der Tourismusausbildung und -forschung zum Tragen.

Kremser Know-how auch in Turkmenistan gefragt
Nächste Station der Reise war Turkmenistan. Hier wurde am 13. Oktober der Grundstein für künftige Kooperationen im Bildungsbereich zwischen der Staatlichen Universität Turkmenistan und der IMC FH Krems durch die Unterzeichnung eines gemeinsamen Memorandums mit Rektor Prof. Redjepmurad Kalayev im Beisein von Staatspräsident Gurbanguly Berdimuhamedow gelegt. „Wir freuen uns, dass sich die internationale Expertise der IMC FH Krems im Tourismusbereich bis Turkmenistan herumgesprochen hat, und sind der Einladung des turkmenischen Botschafters mit größter Freude gefolgt“, so Boyer.

Foto beiliegend:
v.l.n.r.: Dr. h.c. Mag. Heinz Boyer, Geschäftsführer IMC FH Krems, Dr. Jafar Jafarov, Rektor Azerbaijan Tourism Institute (ATI). Im Hintergrund: Ilham Aliyev, Staatspräsident Aserbaidschan
Bildtext: IMC FH Krems-Geschäftsführer Dr. h.c. Mag. Heinz Boyer und Dr. Jafar Jafarov, Rektor Azerbaijan Tourism Institute (ATI), bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zum neuen Masterprogramm Tourismus- und Freizeitmanagement.
Fotocredit: Österreichische Präsidentschaftskanzlei – Abdruck honorarfrei

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IMC FH Krems – Die internationale Dimension des Studierens
Die IMC FH Krems im Herzen Niederösterreichs gilt mit 96 Partneruniversitäten und Studierenden aus über 50 Ländern der Welt als eine der internationalsten und innovativsten Fachhochschulen Österreichs. Derzeit werden 25 Vollzeit- bzw. berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Life Sciences angeboten. Die praxisorientierten Studiengänge auf hohem akademischen Niveau können jeweils mit einem Bachelor bzw. Master abgeschlossen werden und bieten den Studierenden beste Voraussetzungen für eine internationale Karriere. Vorlesungssprachen sind Englisch und Deutsch, darüber hinaus werden Berufspraktika, internationale Austauschprogramme und Auslandssemester angeboten. Hohe internationale Anerkennung genießt die IMC FH Krems auch durch die Auszeichnung des International Centre of Excellence in Tourism and Hospitality education, THE-ICE, sowie die Mitgliedschaft im weltweiten Netzwerk der European Foundation for Management Development, EFMD. www.fh-krems.ac.at

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