Rund 50% der Doktoranden geben ihre Promotion auf und begraben leider ihre anfänglich so großen Hoffnungen und Idealvorstellungren auf eine Promotion.
Das müsste aber nicht so sein, meint Diplom-Volkswirt Wilfried Busse. Er führt diese traurige Tatsache darauf zurück, dass Doktoranden keine professionelle Methode anwenden würden, welche Wilfried Busse seit vielen Jahren sehr erfolgreich schule.
Aus seiner über 25-jährigen Erfahrung kann Diplom-Volkswirt Wilfried Busse folgenden Hinweis geben:
Das große Hindernis der Doktorarbeit ist seiner Erkenntnis nach die spezielle Fachsprache des engen Themenbereichs der Doktorarbeit. Jeder weiss das irgendwie, nutzt diese Erkenntnis aber extrem selten zum eigenen Vorteil aus.
Beispiel: „Der Fisch weiß nicht, dass er im Wasser schwimmt.“ Mit „Wasser“ meint Wilfried Busse hier die Fachsprache des Themas. Auch oft „Fachchinesisch“ oder in der Wissenschaft „Nomenklatur“ genannt.
Jegliche Hochschulausbildung ist danach eigentlich „nur“ ein Problem der Fachsprache. Es ist vergleichbar mit dem Lernen der Fremd-Sprache. Das Lernen zum Beispiel der englischen Sprache einerseits und der Nomenklatur von Zivilrecht andereseits gehorche den gleichen Naturgesetzen.
Jeztt kommt´s: In der Schule vergehen Jahre, im England und USA aber nur 4-6 WOCHEN, bis ein Grundwortschatz gelernt ist.
Bekanntlich zahlen kluge Eltern ihren Schülern Sprachferien zum Beispiel in England bzw. USA, wo diese mit hoher Motivation die fremde Sprache schnell sprechen lernen. Der Schüler baut so sehr schnell einen natürlich wachsenden Wortschatz auf.
Genauso muss der junge Wissenschaftler im Studienfach oder der Doktorand seinen Wortschatz in dieser speziellen Fachsprache aufbauen. Es gibt nun kein Land, in dem der Doktorand in 4 – 6 Wochen seinen Spezial-Wortschatz fürs Sprechen und Schreiben im Thema der Doktorarbeit lernen kann.
Aber es gibt entsprechende Methoden, wie der Doktorand den Fachwortschatz seines Studiergebietes im speziellen Thema der Doktorarbeit schnell aufbauen kann.
Die Methode nutzt das natürliche Prinzig des Lernens der Fremdsprache. Mit verfünf- oder gar verzehntfachten Fach-Wortschatz sollte es dann ein Klacks sein, seine Doktorarbeit zu schreiben. Und in der mündlichen Prüfung,dem Rigorosum, mit der fließenden Beherrschung der Fachsprache seine Zuhörer zu beeindrucken.
Ohne diese Methode würden sich viele Doktoranden in ihrem Spezial-Wortschatz der Doktorarbeit schnell verlieren. Bis zur eigentlich unnötigen Aufgabe der Promotion ist es dann nicht mehr weit her.
Der Umfang des Wortschatzes bestimmt eindeutig Menge an Zeit und Spaß an der Doktorarbeit, damit den Erfolg oder NIchterfolg des Doktoranden.
Diese wissenschaftlich belegte Tatsache nutzt Diplom-Volkswirt Wilfried Busse, um im Einzeltraining die Methoden zu schulen, mit der Doktorand den Spezialwortschatz seines Themas schnellstmöglich verfünft- und verzehnfacht.
Entsprechend können seine Teilnehmer den Zeitaufwand ihrer Doktorarbeit erfolgreich auf wenige Monate oder gar wenige Wochen reduzieren. Der Doktorand arbeitet hochmotiviert an der Vergrößerung vom (Fach-)Wortschatz, um seine Doktorarbeit zeitgerecht fertig zu stellen.
Die Methode, die Busse schult, ist entnommen aus der Bibliothek des Philosophen L. Ron Hubbard aus USA.
Nebenprodukt der Lernmethodik-Schulung ist ein nun sehr starker Motivationsschub, verbunden mit neuem Mut und höherer Sicherheit beim Erstellen der Doktorarbeit.
Viele der Doktoranden nutzten diese Methode auch, um den Zeitvorsprung von nichtpromovierenden Kommilitonen zu minimieren. Diese sitzen in der beruflichen Karriere oft schon fest im Sattel, während dem Doktoranden durch das Schreiben der Doktorarbeit die Zeit davonläuft.
Das nächste Kriterium ist die STRUKTUR zum logischen Aufbau der Doktorarbeit, aber das ist dann ein anderes Thema.
Der Unternehmensberater Diplom-Volkswirt Wilfried Busse coacht seit Anfang der 80-er Jahre Schüler, Studenten,in der Vorbereitung auf ihre Steuerberaterprüfung, Leitende, Manager und allgemein Lernende,WIE sie große Stoffmengen wie zum Beispiel vor der Steuerberaterprüfung effizienter aufnehmen, längerfristiger behalten und sicherer anwenden können.
Diplom-Volkswirt Wilfried Busse
Wilfried Busse
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