didacta 2012: Initiative Zink als Ansprechpartner etabliert

(Düsseldorf, 01.03.2012) Lehren und Lernen in allen Lebensphasen – dieses Kernthema lag der didacta 2012 zugrunde. Von Kindergarten über Schule, Aus- und Weiterbildung bis zu Beratung zeigten die Aussteller das Zusammenspiel der unterschiedlichen Bildungsbereiche, deren Inhalte und Methoden immer stärker ineinandergreifen. Wie gut dieses Konzept angenommen wurde, belegen Zahlen: Insgesamt zählte die Bildungsmesse 80.000 Besucher. Auch die Initiative Zink, die in Hannover zinkrelevante Unterrichtskonzepte vorstellte, zieht eine positive Bilanz: „Unser Stand war vom ersten Tag an und über den gesamten Messezeitraum hinweg sehr gut besucht – für uns ein deutliches Signal, dass sich die Initiative Zink als Ansprechpartner für Bildungseinrichtungen etabliert hat“, zeigt sich Dr. Ing. Sabina Grund mit dem Verlauf der Messe zufrieden.

Schule 3.0 – digitale Schulbücher, Whiteboards statt Tafeln, Tablets statt Papier – war in diesem Jahr ebenfalls ein großes didacta-Thema. Ein Trend, den auch die Besucherumfrage der Initiative Zink bestätigte: „Der Weg geht eindeutig weg von Unterrichtsmaterialien wie Overhead-Folien und gedruckten Unterlagen hin zu elektronischen Medien“, so Sabina Grund, „das heißt für uns, dass wir mit unserem bisherigen Informationsangebot, zu dem auch eine Multimedia-DVD, RSS-Feed, die Website www.zink.de oder unser Facebook-Profil gehören, auf dem richtigen Weg sind. Das bedeutet aber auch, dass wir in den nächsten Monaten verstärkt an einer Erweiterung des digitalen Angebots arbeiten werden.“

Neben den elektronischen Medien präsentierten die Expertinnen und Experten praxiserprobte Unterrichtskonzepte, die spielerisch technisches und naturwissenschaftliches Wissen vermitteln sollen. Damit wurden sie der didacta-Ausrichtung des lebenslangen Lehrens und Lernens mit ineinandergreifenden Methoden gerecht: So können im Chemieunterricht die elektrochemischen Eigenschaften des Zinks besprochen werden, im Biologieunterricht kann Zink als Beispiel für lebensnotwendige Spurenelemente in unserer Nahrung dienen, die Handelswege für Zinkerze und -produkte finden im Geografieunterricht ihren Platz.

Die Initiative Zink ist ein Zusammenschluss von Zinkerzeugern, Zinkrecyclern, Halbzeugproduzenten, Herstellern und Verarbeitern von Zinkverbindungen unter dem Dach der WirtschaftsVereinigung Metalle. Sie ist Ansprechpartner für Behörden, Anwender und für die Presse in allen Fragen rund um das Zink. Die Initiative Zink hat ihren Sitz in Düsseldorf und arbeitet in enger Kooperation mit nationalen und internationalen Zinkverbänden.

Initiative Zink in der WirtschaftsVereinigung Metalle e. V.
Dr.-Ing. Sabina Grund
Am Bonneshof 5
40774 Düsseldorf
0211/4796166
www.zink.de
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