Das klassische Sprachtraining ist überholt

Neue Lernmethoden prägen die Rolle des Trainers: goFLUENT setzt auf optimale Ausbildung
Das klassische Sprachtraining ist überholt

Düsseldorf, 15. Juni 2011. Zu festen Kurszeiten Vokabeln pauken und Grammatikregeln auswendig lernen – gerade für Mitarbeiter international agierender Unternehmen mit Englisch als Arbeitssprache ist der klassische Weg zu fließenden Fremdsprachenkenntnissen vor allem eines: zeitintensiv und wenig flexibel. Präsenztrainings sind selten mit vollen Terminkalendern und Geschäftsreisen zu vereinbaren. Die Lösung hierfür sehen Unternehmen zunehmend in Sprachschulungen auf Distanz: Englischstunden via eLearning und Telefon liegen weltweit im Trend. „Gerade Deutschland bildet hier einen großen, wenn nicht den größten Wachstumsmarkt“, erklärt Christophe Ferrandou, Geschäftsführer der goFLUENT Gruppe, einem international erfolgreichen Anbieter professioneller Internet- und Telefon-Englischkurse.

„Im internationalen Unternehmensalltag ist das Sprachtraining früherer Zeiten überholt“, ist Ferrandou überzeugt. Der 37-jährige Geschäftsführer sieht in individuell auf die Kursteilnehmer zugeschnittenen Schulungen via Telefon und Internet das Erfolgsmodell der Zukunft: „Innovative Kommunikationstechnologien ermöglichen sehr flexible Sprachschulungen über große Entfernungen und unterschiedliche Zeitzonen hinweg. Mit Englischtraining auf Distanz kommen wir dem Arbeitsleben von Geschäftsleuten entgegen.“

Der Trainer als Architekt des Wissens
Ein Vortrag beim Kunden, für den Vokabeln aus dem Marketingbereich unerlässlich sind? Eine kurzfristig einberufene Konferenzschaltung? Oder die Auffrischung des Business-English für einen neuen Job? Die speziellen Lernziele der Kunden stehen im Mittelpunkt der goFLUENT- Trainingseinheiten und -methoden, die individuell angepasst werden. Hier sieht Ferrandou die Grundlage für ein zeitgemäßes, erfolgreiches Sprachtraining: „Die Welt der Sprachschulungen ist heute viel schnelllebiger und vielfältiger. Wissen kann zwar mit nur einem Mausklick abgerufen, aber auf unterschiedlichsten Wegen vermittelt werden“, so Ferrandou. „Es geht nicht mehr allein darum „Was lerne ich?“ sondern auch um das „Wo?“ „Wann?“ und „Wie?““. Fragen, auf die auch die Sprachtrainer Antworten finden müssen. Denn sie schätzen den Kenntnisstand des Schülers ein, gestalten den Kursplan, setzen Unterrichtsziele , wählen Inhalte und Lerninstrumente aus. „Der Trainer ist heutzutage quasi ein Architekt des Wissens“, erläutert Ferrandou. „Er plant das Fundament für das Sprachverständnis und baut mit neuen, individuellen Konzepten darauf auf.“ Eine Aufgabe, die bei goFLUENT 400 Trainer, Muttersprachler aus den USA, Canada und von den Philippinen lösen. Sie alle sind fest angestellt, auf Freelancer greift das Unternehmen nicht zurück. Ferrandou: „Mit der Festanstellung unserer Trainer können wir nicht nur eine kontinuierlich hohe Qualität des Trainings garantieren sondern auch die Vertraulichkeit der Mitarbeiter gewährleisten“.

Strenge Auswahl- und Ausbildungskriterien
Damit das Lehrkonzept aufgeht, stellt goFLUENT hohe Erwartungen an seine Trainer: Nur fünf Prozent aller Bewerber werden übernommen. Eine abgeschlossene Ausbildung, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung, Kenntnisse aus verschiedenen Geschäftsbereichen wie z.B. Banken- und Finanzwesen oder Personal sowie die gängigen Sprachqualifikationen sind dabei Mindestvoraussetzungen. Zwei Monate lang absolvieren neue Mitarbeiter dann in den eigenen goFLUENT-Schulungszentren einen Workshop, lernen nicht nur einen effektiven Stundenaufbau und die zielgerichtete Kommunikation mit den Lernenden sondern auch die für ihre Arbeit grundlegende Software sowie die Ressourcen-Datenbank mit Übungen, Vokabellisten, Videos und Web-Links genau kennen. Ein Mentor begleitet den neuen Trainer dann weitere zwei Monate während seiner ersten Unterrichtseinheiten, gibt Ratschläge und beantwortet Fragen. Auch nach abgeschlossenem Workshop werden die Sprachtrainer regelmäßig weiter geschult: 16 theoretische Weiterbildungsstunden stehen ihnen jährlich zu. Sieben Prozent des Umsatzes investiert das Unternehmen jedes Jahr in die Fortbildung seiner Trainer. „Die Ausbildung und Qualifikation der Trainer ist sehr wichtig“, erklärt Christophe Ferrandou. „Sie ist die Basis unserer Arbeit und ermöglicht es, ein effektives und vor allem zeitgemäßes Sprachtraining anzubieten.“
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Im Jahr 2000 von Christophe Ferrandou als Zwei-Mann-Büro in New York gegründet, hat die goFLUENT Gruppe ihren Hauptsitz heute in Genf und ist mit 560 Angestellten und zehn Standorten ein international erfolgreicher Anbieter von Englisch-Schulungen auf Distanz. Via Telefon und Internet bietet goFLUENT flexible, professionelle und Branchen übergreifende Business English-Trainings für international agierende Unternehmen und deren Mitarbeiter. 400 Trainer geben pro Jahr rund 500.000 Unterrichtsstunden für 5.000 Unternehmenskunden und rund 60.000 Teilnehmer. Weitere Informationen zum Unternehmen: www.gofluent.com.

goFLUENT GmbH
André Klamrzynski
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