Darf Nachhilfe nichts mehr kosten?

Der Abstieg des deutschen Bildungssystems
Darf Nachhilfe nichts mehr kosten?

Seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass sich die „Dumping-Preis-Mentalität“ auch im Nachhilfebereich zu manifestieren scheint. Nur noch wenige sind bereit, in Ihre Bildung nachhaltig zu investieren und für ein breites Spektrum dargebotener Qualität und Leistung angemessene Vergütungen zu bezahlen.
Das Bestreben geht dahin, für wenig Geld und Investment eine höchstmögliche und qualifizierte Leistung in Anspruch nehmen zu wollen.
Am besten soll ein vollwertiger Akademiker einen leistungsschwachen Schüler für 7-8 Euro pro Stunde innerhalb kürzester Zeit von 5 auf 1 bringen.
Das ist unverständlich und beängstigend zugleich, gerade vor dem Hintergrund, dass Bereitschaft gezeigt wird für den Kauf teurer Handys, kostspieliger Elektronik oder sonstiger Vergnügungen.
Projiziert man die Thematik auf die Nachhilfeanbieter, stellt man sich zwangsläufig die Frage, was jemanden dazu ambitioniert, als kompetente Fachkraft derartige Dumpingpreise zu vertreten? Wenn man sich vor Augen führt, wie arbeits-und zeitintensiv eine fundamentale Nachhilfe ist, die den Schüler fachlich so absichert, dass er dem Unterrichtsstoff wieder von allein folgen kann, erscheint es umso absurder, dass ein Nachhilfeanbieter, der ein Interesse am Weiterkommen seines Schützlings hat und sich fachlich zu jeder Unterrichtsstunde angemessen vorbereitet, derartige Preise vertreten kann. Ein logischer Schluss wäre, dass ein solches Interesse gar nicht mehr besteht, und man Nachhilfe als „nur“ einen Job ansieht-ähnlich einer Tätigkeit im Verkauf oder einer Bar-die mit wenig Aufwand den größten Nutzen erzeugt. Ein nächster Schluss ist, dass solche Anbieter ganz sicher der Schwarzarbeit nachgehen, folglich keine Steuern bezahlen, und dem Staat in der Konsequenz dann wichtige, steuerliche Mittel fehlen, um den Bildungssektor längerfristig zu fördern. Diese Anbieter sorgen für den Untergang eines fundierten Bildungssystems.
Philosophie

Wir müssen einfach den Menschen als Menschen begreifen, und zwar mit all seinen Bedürfnissen, Verlangen und Visionen!

Nur so gelingt es, einen bedarfsorientierten Unterricht zu gestalten, der dem Schüler als Saat eines strukturierten Wissensaufbaus dient.

Was ist „Das Lernboot“?

Das Lernboot ist Berlins persönlichste Schule, die das Lernen individuell, effizient und bedarfsorientiert fördert. Anders als normale Nachhilfe- oder Privatschulen stellen wir den ganz persönlichen Charakter der Lernenden in den Vordergrund. So macht Lernen viel mehr Spaß, und wir erreichen gemeinsam viel bessere Ergebnisse als ausschließlich mit standardisierten Methoden.

Wie funktioniert „Das Lernboot“?

Das Lernboot lehrt logisch, systematisch und themenübergreifend. Unsere Lernmethoden stellen den Menschen und sein ganz persönliches Lernverhalten in den Mittelpunkt. Das Lernboot vernetzt komplexe Denkstrukturen nachhaltig und progressiv. Genau deshalb sind wir erfolgreicher als andere und die ideale Ergänzung zum öffentlichen Schulbetrieb.

Welches Ziel verfolgt “ Das Lernboot“?

Jeder kann alles lernen! Doch die Fülle von Bildungsangeboten und Lerninhalten führt häufig zu Überforderung, Demotivation sowie Resignation der Lernenden. Der Grund für ihre Lernprobleme liegt folglich oftmals im Lernumfeld: Mit dem richtigen Angebot jedoch sind Lernende glücklich, motiviert und leistungsstark. Unser Erfolg gibt uns Recht!

Was wünscht sich „Das Lernboot“?

„Das Lernboot“ wünscht sich, dass Sie mit uns gemeinsam Ihre Lernziele nachhaltig erreichen. Lernen, Bildung und Schule müssen (wieder) Spaß machen! Unterstützen Sie uns bei unserem Ziel, Sie zu unterstützen!

Das Lernboot
Corinna Raschke
Grunewaldstraße 40
10825 Berlin
info@lernboot.net
0173-6430212
http://www.lernboot.net