ComputerCamp erweitert Angebot und gibt Kurse sowie Termine für die Sommerferien 2017 bekannt

Jetzt mit drei Standorten: neu hinzugekommen ist Hohegeiß im Harz neben den bisherigen Austragungsorten in Föckinghausen und Wald im Arlberg (Österreich)

ComputerCamp erweitert Angebot und gibt Kurse sowie Termine für die Sommerferien 2017 bekannt

ComputerCamp: ein Kurs-Highlight ist die Programmierung von Raspberry Pi für das Spiel Minecraft

ComputerCamp, das führende Tech-Ferienlager Europas, gibt das Seminarprogramm für die Sommerferien 2017 bekannt. Die IT-Kurse werden im nächsten Jahr vom 2. Juli bis zum 2. September an erstmals drei verschiedenen Standorten angeboten und richten sich an technikaffine Jugendliche von 10 bis 17 Jahren. Dabei wird eine umfassende Anzahl an Themen wie Gamedesign, Webentwicklung, YouTube sowie Programmierung oder App-Entwicklung abgedeckt.

Gleichzeitig bietet das ComputerCamp eine Vielzahl an innovativen sportlichen Aktivitäten, die einen perfekten Ausgleich zu den Kursen am Computer darstellen und die soziale Interaktion zwischen den jugendlichen Teilnehmern fördert. Bei ausgefallenen Betätigungen wie Forrest Soccer, Cross Golf oder Ultimate Frisbee kommen die Heranwachsenden aus sich heraus und werden auch körperlich aktiv, während sie gleichzeitig ihr Selbstvertrauen und ihre Sozialkompetenz stärken.

Die Nachfrage für die Saison 2017 ist ungebremst: Innerhalb 24 Stunden ab Buchungsstart konnten bereits über 150 Anmeldungen verzeichnet werden, somit sind zum jetzigen Stand bereits zwei der 13 Seminarwochen voll belegt.

ComputerCamp erschließt neuen Standort:

Die beiden bisherigen Austragungsorte – Föckinghausen in Deutschland und Wald am Arlberg in Österreich – werden um einen dritten Standort ergänzt: Mit dem Haus Berlin (www.hausberlin-harz.de) in Hohegeiß im Harz hat sich ComputerCamp für einen Standort im Südosten von Niedersachen entschieden, der insbesondere den Ferienzeiten der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen entgegenkommt. Die Termine an allen drei Austragungsorten sind dabei zielgerichtet an die regionalen Ferienzeiten angepasst.

„Unser Haus in Hohegeiß im Harz befindet sich mitten in der Natur“, erklärt Christian Gerstgrasser, leitender Geschäftsführer des ComputerCamps. „Mit zahlreichen Gruppen- und Gemeinschaftsräumen, einer geräumigen Turnhalle, Außenanlagen und sogar einem eigenen Schwimmbad werden wir unserem Anspruch gerecht, im ComputerCamp nicht nur spannende Computer-Kurse für unsere Digital Natives, Hochbegabten und den Technikbegeisterten zur Verfügung zu stellen, sondern ebenfalls ein spaßiges Rahmenprogramm an sportlichen Aktivitäten anbieten zu können – im Nachhinein sind unsere jungen Teilnehmern besonders davon begeistert.“

Die ComputerCamp-Kurse 2017 werden am Standort Hohegeiß am 2. Juli mit zwei Seminarwochen eingeläutet.

Ausgezeichnete Betreuer, zufriedene Eltern und glückliche Kinder:

Für die Betreuung der technikaffinen Jugendlichen sind hervorragend ausgebildete Lehrkräfte und Pädagogen verantwortlich. Der pädagogische Leiter des ComputerCamps, Felix Nattermann, ist einer der besten Lehrer Deutschlands und wurde für sein herausragendes Engagement 2014 mit dem Deutschen Lehrerpreis ausgezeichnet. Die großartige pädagogische Betreuung spiegelt sich auch in der Zufriedenheit der Eltern und Begeisterung der Kinder wider.

„Es war das erste Mal, dass unser 11-jähriger Sohn Leon zwei Wochen am Stück ohne Eltern unterwegs war“, erklärt ein sichtlich zufriedener Elternteil. „Es hat ihm richtig gut bei Euch gefallen. Das erste, was er sagte, war: ‚Da möchte ich nächstes Jahr unbedingt wieder hin!‘. Jedenfalls möchte ich mich bei Ihnen allen bedanken, dass Sie sich so viel Mühe gegeben haben, dem Kind ein Zuhause zu offerieren. Gelernt hat er viel – und auch viel Sport getrieben. Was will man mehr?“

Neue und optimierte Kurse in Programmierung und Spieleentwicklung:

In allen 13 Wochen werden jeweils sieben unterschiedliche Module angeboten, die sich auch 2017 in drei Themenbereiche unterteilen: Programmierung, Spieleentwicklung sowie in einen Kreativbereich.

Die drei Hauptmodule Programmieren 1.0, 2.0 und 3.0 vermitteln dabei grundlegendes Wissen. Darauf aufbauend werden die neuen Code-Projekte Gaming, Krypto und Java Coding angeboten, die entsprechend ihrer Nummerierung direkt im Anschluss an die drei Programmiermodule besucht werden können. „Wir haben damit die Stringenz zwischen den Programmiermodulen geschärft, damit mehrwöchige Aufenthalte ideal genutzt werden können“, fasst Christian Gerstgrasser zusammen.

„Im Rahmen des neuen Code-Projekts Java Coding entwickeln wir zum Beispiel im Team ein großes Java-Projekt, mit dem das zuvor erworbene Programmierwissen gefestigt werden soll. Zusätzlich fokussieren wir uns hier auf Teamwork und bringen den Teilnehmern mit Scrum ein Vorgehensmodell der agilen Softwareentwicklung bei.“

Premiere feiert ebenfalls das Open-Coding-Modul, mit dem ein gänzlich neuer Ansatz verfolgt wird: Wie in professionellen Coworking-Spaces arbeiten die Teilnehmer hier eine ganze Woche an einem eigenen Projekt. Dabei können die technikaffinen Jugendlichen eigene Projekte einbringen oder sie erhalten von den professionellen IT-Betreuern mit weitreichender pädagogischer Erfahrung individuelle Vorschläge. Projekte und Ideen der Teilnehmer werden genau unter die Lupe genommen und Hilfestellung bei der Planung und Umsetzung angeboten, sodass die spannenden und kreativen Ideen der Heranwachsenden auch Früchte tragen.

Minecraft am Raspberry Pi, YouTube oder professionelle 3D-Spiele mit der Unreal Engine

Zahlreiche weitere Kurse laden ein, um die vielfältigen Aspekte der Computer-Welt kennen zu lernen. In der YouTube Academy können interessierte Jugendliche zum Beispiel eigene Videos drehen, schneiden und anschließend auf YouTube veröffentlichen. In der Vergangenheit sind daraus bereits Zeichentrickvideos, Horrorfilme, Nachrichtensendungen oder Agententhriller entstanden.

Einen anderen Ansatz verfolgt die Hardware Academy, in der vor allem Platinen-Tüftler goldrichtig sind, denn hier wird gebastelt, gelötet und verkabelt. Die Teilnehmer erhalten einen eigenen Raspberry Pi, den sie anschließend mit nach Hause nehmen dürfen, und erweitern diesen um Schalter und LEDs. Schließlich wird ein Linux-Betriebssystem inklusive des Spielehits Minecraft darauf installiert. Der Raspberry Pi wird so programmiert, sodass auf einem Hardware-Schalterdruck Steine in Minecraft gebaut werden.

Zwei weitere Kurse widmen sich innerhalb der Spieleprogrammierung speziell der Unreal Engine, um professionelle 3D-Spiele zu entwickeln. Teilnehmer lernen hier eigene 3D-Level zu entwickeln, die am Ende der Woche für alle spielbar sind. Darauf aufbauend wird mit professioneller Software ein gemeinsames 3D-Spiel im Team entwickelt. Das Modul Gamedesign 3D bildet die Königsklasse im Game Development, denn gute Gamedesigner, die auch noch gut im Team arbeiten können, sind derzeit wohl die begehrtesten Mitarbeiter in der Spieleindustrie.

Für alle Kurse bietet das ComputerCamp die Unterbringung in einer beaufsichtigten Unterkunft mit Verpflegung an. Auch die technische Ausstattung stellt das Freizeitlager für die Zeit des Aufenthaltes der Jugendlichen bereit.

Eine Übersicht aller Kurse und Termine für die drei Standorte finden Sie auf der ComputerCamp-Website:

www.computercamp.de

Das 1992 gegründete ComputerCamp zählt heute zu den führenden Tech-Ferienlagern Europas. Das Angebot richtet sich an Computer-Einsteiger sowie Technik-affine Jugendliche mit fortschrittlichen IT-Kenntnissen. Die hohe Qualität des Lernstoffes erreicht das ComputerCamp durch handverlesene Betreuer sowie eine wöchentlich variierende Programmvielfalt

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