Auf Erneuerbarer Energien umsteigen

Die Energiewende ist möglich – raus aus dem Treibhaus für eine gesunde und lange Zukunft für die nächsten Generationen – 100% Erneuerbare Energienutzung.

Auf Erneuerbarer Energien umsteigen

Seminarveranstaltung Valoro AG: Erneuerbare Energie

Im Rahmen von Seminarveranstaltungen informiert Geschäftsführer Ulrich Bock, Valoro AG über Chancen und Entwicklung zur erfolgreichen Umsetzung der angestrebten Energiewende. Die Valoro AG mit Sitz in Liechtenstein schafft neue innovative Lösungen durch intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten im Bereich Erneuerbare Energien, vordergründig Photovoltaik und physischer Rohstoffhandel.

Entwicklung Solare Photovoltaik

Photovoltaische Solarmodule stellen direkt Strom her und werden durch den sogenannten photoelektrischen Effekt ermöglicht. Kristallines Silizium war das erste Material an dem dieser Effekt zur Stromerzeugung genutzt wurde. Kristallines Silizium ist ein Festkörper, in dem sich die Siliziumatome in einer regelmäßigen Kristallstruktur anordnen. Insgesamt gibt es außer Silizium nur eine Handvoll Elemente, die aufgrund ihrer elektrochemischen Eigenschaften als Halbleiter für die Photovoltaik in Frage kommen, damit Strom fließen kann. In der sogenannten Solarzelle spielt sich ein Prozess ab. Viele dieser Zellen werden zu einem Solarmodul zusammengebaut. In den siebziger Jahren wurden die ersten Solarmodule für die Raumfahrt entwickelt. Solare Stromerzeugung mit photovoltaischer Technologie ist leise, erschütterungsfrei und zuverlässig. Nach wie vor werden die meisten Solarzellen aus kristallinem Silizium hergestellt.

Weitere Entwicklung ist die sogenannte Dünnschichttechnologie, bei der die Halbleiterschichten extrem dünn geschnitten und auf ein Trägermaterial aufgetragen werden. Damit ist die Herstellung wesentlich günstiger, aber bietet auch pro Quadratmeter Modulfläche eine geringere Energieausbeute.

Vorteil der Modulschaltung

Die Schaltung in einer Reihe hat den Vorteil mehr Strom zu produzieren. Weiterhin kann die gewünschte Größe ohne dass die Stromausbeute darunter leidet angepasst werden. In Deutschland produziert eine der größten Solaranlagen (Modulfläche 500 000 Quadratmetern in 700 000 Modulen auf 162 Hektar) cirka 42 Gigawattstunden Strom im Jahr und vermeidet dadurch 35000 Tonnen Kohlendioxid jährlich. Sonneneinstrahlung ist die wichtigste Voraussetzung, denn die höchste Stromlieferung ergibt sich bei direkter Sonneneinstrahlung, wenn Wolken die Sonne verdecken, ist die Produktion reduziert.

Sonneneinstrahlung sinnvoll nutzen

Damit die Energiewende ein Erfolg wird, sind auch Architekten und Ingenieure mit neuen innovativen Ideen gefordert. Neben den Modulen auf dem Dach kann auch das einfallende Sonnenlicht zur Heizung genutzt werden. Dabei machen es sich die Architekten zunutze, dass der Sonnenstand im Winter sehr tief und im Sommer höher ist. Ein Vordach über einer Glasfront mit südlicher Ausrichtung optimiert den Einfall von Licht im Winter, und damit auch dessen Heizleistung, und hält das Licht im Sommer, wenn man es im Haus gerne etwas kühler hätte, durch Verschattung ab.

Das Ziel sollte sein, dass in Zukunft beispielsweise Häuser mit Glas und Vordach und Absatz geplant und gebaut werden, die dann auch noch Strom erzeugen z. B. mit einer Solaranlage, damit es unter Umständen den eigenen Energiebedarf vollständig decken kann. So ist anhand der Plusenergiehäuser in Freiburg belegbar, dass diese nach eigenen Angaben des Architekten 36 kWh Energie/m2 Nutzfläche im Jahr decken. Zu diesen Plusenergiehäusern gehören auch die Optimierung der Haushaltsgeräte und eine holzbetriebene KWK-Anlage. So berechnen die Planer die Energieeinsparung der Solarsiedlung Freiburg mit insgesamt 59 Plusenergie-Wohnhäusern und dem Gewerbe- und Bürogebäude Sonnenschiff auf 200.000 l Öl und die vermiedenen Treibhausgasemissionen auf 500 t CO2 pro Jahr. Die Architekten behaupten, dass mit noch weiter optimierten Komponenten ein Überschuss von bis zu 200 kWh/m2 und Jahr erzeugt werden kann.

V.i.s.d.P.:

Ulrich Bock
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Die Valoro AG mit Sitz im Fürstentum Lichtenstein ist ein international ausgerichtetes Vertriebsunternehmen. Die Valoro AG schafft neue innovative Lösungen durch intelligente Verknüpfung der am Markt verfügbaren Produktkomponenten. Spezialisierte Bereiche der Valoro AG umfassen Erneuerbare Energien, vordergründig Photovoltaik und physischer Rohstoffhandel. Das Leistungsspektrum der Valoro AG beinhaltet den Verkauf von Solar-Paketen, Vermittlung eines Rohstoffplans mit aktiver Rohstoffverwaltung sowie die Koordination, Schulung, Betreuung und Abrechnung von Vertrieben, Vertriebsgesellschaften, Finanzdienstleistern und freien Handelsvertretern und Vertrieblern. Weitere Informationen unter www.valoro.li

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